Kobito, Audiolith Records, EP, Lass mich mal machen, Berlin

Rhythmischer Sprechgesang Marke Audiolith aus Berlin: Kobito betourte Ende letzten Jahres noch sein Album „[amazon_textlink asin=’B01I035VYS‘ text=’Für einen Moment perfekt‘ template=’ProductLink‘ store=’030magazin0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’5e994cf3-b7e8-11e7-800f-233482c00cf8′]“ (hier geht es zur Rezension).

Dabei handelte es sich um seinen zweiten Langspieler für das Hamburger Haudrauf Label Audiolith um Lars Lewerenz. Erste Veröffentlichungen im Eigenvertrieb wurden schon 2005 in Umlauf gebracht. Der Künstlername ist ein Akronym für „Kombination aus Bild und Ton“. Mit Wortwitz und vielseitiger Vortragsweise erzählt der Anfang 30-Jährige zu organischen Beats vom Berliner Nachtleben und dem alltäglichen Hustle. Politisch wird es auch. Auf „The Walking Deutsch“ kotzt sich Kobito über PeGiDa-Anhänger und die allzu besorgten Bürger aus. Zusammen mit Backup MisterMo und DJ KaiKani feierte man damals im Privatclub auf der Skalitzer Straße seinen Tourabschluss inklusive derber After-Showparty. Ob es im Rahmen seiner aktuellen 5-Track-EP „[amazon_textlink asin=’B076KQW12C‘ text=’Lass mich mal machen‘ template=’ProductLink‘ store=’030magazin0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’6af8b824-b7e8-11e7-85c0-c13f00d76dab‘]“, die am 25.10. auf Audiolith Records erscheint, ähnlich Attacke macht, bleibt abzuwarten. Für den 20.01.18 ist der Kreuzberger Club zumindest wieder gebucht.

Foto: © Linonono