Mediterane Küchen, Kochen, Nudeln, Italien

Viele Menschen, die die schönsten Wochen des Jahres beispielsweise in Spanien oder in Italien verbracht haben, kommen nach Hause und haben Lust darauf, die regionalen Speisen nachzukochen. Egal, ob Pizza oder Paella: Es gibt viele Gerichte, die dabei helfen, die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ein wenig zu verkürzen.

Teilweise ist es jedoch auch möglich, noch einen Schritt weiterzugehen und nicht nur mediterran zu kochen, sondern auch sein Umfeld entsprechend einzurichten. Wer sich in den Ferien ein wenig Zeit genommen hat, um sich vor Ort umzuschauen, stellt schnell fest, dass mediterrane Küchen einen besonderen Stil umsetzen. Hier treffen moderne Gerätschaften und ein besonders authentisches Umfeld aufeinander. Die folgenden drei Tipps helfen dabei, diese Lebens- und Kochweise gegebenenfalls noch besser zu verstehen.

Tipp Nr. 1: Das passende Equipment

Auch, wenn es in der mediterranen Küche häufig besonders handwerklich und entspannt zugeht, braucht es selbstverständlich das passende Equipment, um die verschiedenen Rezepte auch umsetzen zu können. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Zusammenhang bieten, sind besonders vielseitig. Wer zum Beispiel eine Inselhaube kaufen und diese auf ansprechende Weise in seine Küche integrieren möchte, verfügt über zahlreiche Optionen. Dasselbe gilt für Arbeitsplatten, diverse Aufbewahrungsmöglichkeiten und Klassiker, wie zum Beispiel den Herd oder den Kühlschrank. Ein besonders beliebtes Material, das in vielen Küchen in Italien und Spanien eine wichtige Rolle spielt, ist Holz. Egal, ob bei Schränken, Regalen oder Möbelstücken: So gut wie keine mediterran eingerichtete Küche kommt ohne dieses Must-have aus. Wie umfangreich das Equipment sein sollte, das jeweils zum Einsatz kommt, ist natürlich vom persönlichen Geschmack abhängig. Mittlerweile gibt es jedoch zahlreiche moderne Gerätschaften, die sich problemlos auch in eine traditionelle, mediterrane Küche integrieren lassen, ohne optisch als Störfaktor wahrgenommen zu werden.

Tipp Nr. 2: Offene Regale

Viele Menschen, die im Mittelmeerraum leben und kochen, wissen es zu schätzen, wenn sie die Gegenstände des Alltags, aber auch Lebensmittel, in Reich- und Sichtweite wissen. Genau das gilt es, auch im Zusammenhang mit der Einrichtung zu berücksichtigen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Regal, auf dem sich eine Basilikumpflanze befindet, deren Blätter zur Zubereitung von Bruschetta genutzt werden können? Ergänzend hierzu ist es natürlich auch möglich, auf Vitrinen zu setzen, in denen dann wunderschöne Tassen Sets und ähnliches drapiert werden. Bei kaum einem anderen Einrichtungsstil treffen Funktionalität und Optik auf derart ansprechende Weise aufeinander wie hier. Mit der gebotenen Transparenz ist jedoch auch eine besondere Herausforderung verbunden. Denn: Wenn die entsprechenden Bereiche sichtbar sind, ist es selbstverständlich auch wichtig, auf ein hohes Maß an Ordnung und Struktur zu achten. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass das Gesamtbild unruhig wirkt.

Tipp Nr. 3: Souvenirs als Deko

Anders, als es beispielsweise beim minimalistischen Einrichtungsstil der Fall ist, bietet es sich im Zusammenhang mit dem mediterranen Stil an, auf verschiedene Deko Elemente zu setzen. Wenn diese vor Ort, zum Beispiel auf einem Markt, gekauft wurden, verbinden viele Menschen mit ihnen besondere Erinnerungen. Und genau das gilt es, mit Hinblick auf eine individuelle Einrichtung zu nutzen. Typische Accessoires, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielen, sind unter anderem Vasen, Besteck und Textilien, wie zum Beispiel Tischdecken oder Kissen. Und selbstverständlich ist es auch erlaubt, sich vor Ort nach Lebensmitteln umzuschauen, die es dann zu Hause ermöglichen, die liebsten regionalen Rezepte nachzukochen. Auch, wenn etliche Urlauber immer wieder betonen, dass es schlicht nicht möglich sei, dieselben Geschmackserlebnisse wie im Urlaub hervorzurufen, lohnt es sich sicherlich, sich hohe kulinarische Ziele zu setzen.

Fazit

Der mediterrane Einrichtungsstil zeichnet sich durch viele sympathische Charakteristika aus. Es wäre schade, wenn er nur im Wohn- und Schlafbereich umgesetzt werden würde. Vor allem in der Küche zeigt sich, wie hoch das Potenzial rund um natürliche Materialien, angenehme Farben und eine authentische Raumnutzung tatsächlich ist. Wer sich auf der Suche nach Inspirationen rund um spannende Rezepte befindet, wird auch bei vielen Veranstaltungen in der Hauptstadt fündig.

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