Nachts im Museum: da klingeln die Glocken, oder? Nicht mit dem Film verwechseln. Hier geht’s um eine echte Nacht. Der Wissenschaften.
Na sowas!
Bald wieder am Start: die lange Nacht der Wissenschaften in der Technischen Universität. Genauer gesagt, am 15. Juni. Auf dem Campus Charlottenburg, in Dahlem, in Mitte und Wedding werden Wissenschaftshäuser und Veranstaltungsorte in nächtlichen Stunden für Besucher offen sein. Strickende Roboter, Künstliche Intelligenz und ein Nachhaltigkeitsmarkt werden einen erwarten. Außerdem kann man beim „Science-und-Math-Slam“ seine selbstgeschriebenen Texte verbal zum besten geben.
Grusel-Wissenschaften
Im dunklen Licht der Stadt werden einem die wissenschaftlichen Fortschritte vielleicht ein wenig unheimlich erscheinen. Denn was die Wissenschaften so leisten, ist einem gar nicht bewusst. Künstliche Intelligenz zum Beispiel hat einen ziemlich intelligenten Stand erreicht. Da wäre zum Beispiel der: Youtube-Algorithmus. Der funktioniert nämlich schon ohne menschliche Hilfe. Die Programmierer können ihre eigenen Algorithmen schon nicht mehr nachvollziehen. Deshalb: Unbedingt über den neuesten Stand der Forschung informieren, damit man mithalten kann. Und dabei vielleicht noch von den neuesten Kreationen inspirieren lassen.
Brumm, Brumm
Die Biene auf dem Titelbild braucht übrigens Hilfe von der Roboter-Biene. Ihr wisst ja: die Bienen sterben aus. Vielleicht ist es ja möglich, die Fortschritte der Wissenschaften nachhaltig einzusetzen. Der Nachhaltigkeitsmarkt, der während der Langen Nacht der Wissenschaften stattfindet, kann vielleicht ein paar Fragen beantworten. So oder so ein sehenswertes Ereignis. Vielleicht zaubert euch der strickende Roboter ja ein paar neue Socken.
Hier geht es zur Veranstaltung.
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