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Es ist DIE neue deutsche Netflix-Serie: „Dogs of Berlin“. Und klar, an dieser scheiden sich die Geister. Die Thriller-Serie läuft erst seit wenigen Tagen auf dem US-Streaming-Portal. Einen Tag vor dem Start haben wir beide Hauptdarsteller, Fahri Yardim und Felix Kramer interviewt. Soweit, so gut.

Wir trafen die beiden streng abgeschirmt im Soho House zum Gespräch. 10 Minuten waren angesetzt. Übertrieben wenig für eine adäquate journalistische Umsetzung. Außerdem: No Video. Wir schafften es dann aber doch Fahri und Felix, die beiden Serien-Kommissare, auf ihrer Suite zu einem Handy-Interview zu überreden. Wobei die beiden Herren nicht sonderlich lange überzeugt werden mussten, da sie damit eigentlich auch kein Problem hatten. Sind Schauspieler. Ohne Kamera? Wo kämen wir da hin? Es entwickelte sich ein unterhaltsames Gespräch über Hunde, Klischees und Suchtverhalten. Doch leider, Schande unser, wurde die Veröffentlichung des Videos im Nachhinein von den PR-Managern verboten.  Alles zu transkribieren und dann hoffen, dass es der Agentur so paßt, bzw. wir am Ende irgend so ein geschliffenes Allerwelts-PR-BlaBla veröffentlichen dürfen, darauf hatten wir keine Lust. Deshalb haben wir das Interview einfach nachgespielt und vertont. Hat Spaß gemacht. Seht und hört selbst.

Eure Meinung ist gefragt:
Übertreibt die Serie oder ist sie übertrieben gut?

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Foto: ©  [030] Magazin