Caesar, konzert, berlin, lido

Am Sonntag, den 11. Februar gegen 21 Uhr, war es endlich soweit. Der kanadische Musiker Daniel Caesar betrat die Bühne des ausverkauften Lido. Den musikalischen Hintergrund bildete sein erstes Album „Freudian“, welches er im August 2017 in Eigenregie veröffentlichte. Ein, von der Kritik gefeiertes, Werk, das in der Soul- und R’n’B-Soundwelt geerdet ist.  Wir waren vor Ort.

Als Daniel Caesar die Bühne betrat, war es bei dem gut gemischten Publik mit der Contenance vorbei. Sein Aussehen und seine dami verbundene Ausstrahlung, man kommt nicht umhin im ein Maximum an Süße zu bescheinigen, waren beeindruckend. Von den ersten Minute an, dringt die Spiritualität des 22-jährigen durch die intime Atmosphäre, des Lido. Weihrauch und ein paar Schlückchen Tee unterstrichen dies recht anschaulich. Zum Einstieg erklingen die ersten Töne von „Best Part“ (Duett mit der Sängerin H.E.R). Der Ton für den Abend ist damit vorgegeben. Das enthusiastische Publikum sang textsicher seine Songs „Blessed“ und „Get You“ und hatte damit zweifellos großen Anteil an der Wohlfühlatmosphäre der kompletten Show.

Daniel Caesar @lidoberlin ✨#livenation #trinitymusic

Ein Beitrag geteilt von [030] Magazin (@030magazin) am Feb 11, 2018 um 2:07 PST

What a night. @danielcaesar is a true talent

Ein Beitrag geteilt von Lauren Grissom (@lauren_grissom) am Feb 11, 2018 um 5:04 PST

02/11/18 Berlin, Germany.

Ein Beitrag geteilt von twinka (@enstatito) am Feb 12, 2018 um 1:36 PST