Wer Lust darauf hat, den Herbst in vollen Zügen zu genießen, sollte sich in jedem Fall mit seiner Beauty- und Pflegeroutine auseinandersetzen. Denn: Vor allem der Wechsel zwischen warmer Heizungsluft und den kalten Außentemperaturen sorgt häufig dafür, dass die Haut mit besonderen Herausforderungen konfrontiert wird. Wie praktisch, dass es heutzutage nicht schwer ist, das größte Organ des Menschen mithilfe der passenden Produkte und Routinen zu unterstützen!
Diejenigen, die sich unsicher darüber sind, was sie mit Hinblick auf ihre (möglicherweise sogar besonders empfindliche) Haut beachten sollten, sollten sich selbstverständlich immer vertrauensvoll an Ihren Haus- oder Hautarzt wenden. Es gibt jedoch auch einige Hausmittel, die sich im Zusammenhang mit den meisten Hauttypen dazu nutzen lassen, um den Teint noch ein wenig mehr zum Strahlen zu bringen. Viele Beauty- und Pflegefans entscheiden sich dazu, beides – sowohl hochwertige Produkte als auch DIY-Ideen – miteinander zu kombinieren. Die folgenden Abschnitte liefern einige Inspirationen für tolle Herbstroutinen.
Tipp Nr. 1: Hochwertige Naturkosmetik in den Alltag integrieren
Sicherlich ist es unter anderem auch dem Wunsch nach mehr Natürlichkeit im Alltag geschuldet, dass sich viele Menschen heutzutage auf der Suche nach Produkten befinden, die mit möglichst schonenden Inhaltsstoffen auskommen. Die Naturkosmetik auf tiroler-kraeuterhof.com zeichnen sich in diesem Zusammenhang nicht nur durch eine achtsame Herstellung, sondern auch durch naturreine Qualität aus, die direkt aus den Tiroler Bergen stammt. Auch diejenigen, die Wert auf ein hohes Maß an Nachhaltigkeit legen, weil sie es sich zum Beispiel zur Aufgabe gemacht haben, die Natur möglichst wenig zu belasten, kommen hier auf ihre Kosten. Generell ist es immer sinnvoll, bei der Bezeichnung „Naturkosmetik“ genau hinzuschauen und sich mit den besonderen Vorgaben, die mit den entsprechenden Produkten verbunden sind, auseinanderzusetzen. Vor allem Menschen, die unter einer Allergie leiden, sollten auf die Inhaltsstoffe achten. Zudem empfiehlt es sich, gerade in Bezug auf ein hohes Maß an Transparenz, auf etwaige Zertifikate zu achten. Diese geben auf besondere Weise Aufschluss darüber, welche Details bei der Herstellung der einzelnen Produkte beachtet wurden.
Tipp Nr. 2: Händewaschen und Handcremes möglichst immer miteinander kombinieren
Zugegeben: Hierbei handelt es sich um keinen innovativen Tipp. Wer möglichst gesund durch den Erkältungszeit kommen möchte, sollte sich – nicht nur im Herbst – regelmäßig die Hände waschen. Genau das sorgt jedoch meist vergleichsweise schnell dafür, dass die Haut austrocknen und rissig werden kann. Daher ist es umso wichtiger, Händewaschen und Handcremes am besten immer miteinander zu kombinieren. Wer die entsprechenden Pflegeprodukte am Waschbecken – wahlweise auch an anderen Orten, wie zum Beispiel dem Schreibtisch oder in der Nähe der Couch – aufstellt, sorgt dafür, dass er diesen wichtigen Schritt der Hautpflege nicht vergisst. Und selbstverständlich kommen hierbei auch diejenigen auf ihre Kosten, die es lieben, gerade im Herbst mit verschiedenen Düften konfrontiert zu werden. So haben es sich viele Hersteller zur Aufgabe gemacht, verschiedene Duftstoffe, passend zur Jahreszeit, in ihre Produkte einzuarbeiten. Diese kommen mal mehr, mal weniger zum Tragen und bieten so jedem die Möglichkeit, genau die Akzente zu setzen, mit denen er sich am meisten identifizieren kann.
Tipp Nr. 3: DIY-Masken – ideal für kreative Beauty- und Pflegefans
Hin und wieder macht es besonders viel Spaß, in Bezug auf Beauty- und Pflegeprodukte einige der Produkte zu nutzen, die in jedem gut sortierten Kühlschrank vorhanden sein sollten. In den meisten Fällen kommen in diesem Zusammenhang absolute Klassiker, wie zum Beispiel Joghurt, Gurken, Honig, Avocados und Quark zum Einsatz.
Wer für ein möglichst überzeugendes Endergebnis sorgen möchte, sollte sich jedoch auf jeden Fall mit den möglichen Effekten auseinandersetzen, die DIY-Masken dieser Art hervorrufen sollen. So gibt es einige Lebensmittel, denen zugeschrieben wird, besonders feuchtigkeitsspendend zu sein. Andere sollen sich hingegen besser dazu eignen, etwas „reiferer Haut“ genau das zu bieten, was diese benötigt. Fest steht, dass es sich bei DIY-Masken um eine tolle Möglichkeit für alle handelt, die sich auf der Suche nach etwas Besonderem befinden, das ihnen genau aufzeigt, welche Inhaltsstoffe in ihrem jeweiligen Beauty-Produkt verarbeitet wurden. Ganz nebenbei lässt sich auf diese Weise auch häufig der Gefahr einer Verschwendung entgegentreten. Wenn sich beispielsweise zeigt, dass die gekauften Avocados fast schon überreif sind, kann es sich lohnen, zumindest einen Teil von ihnen zu einer Maske zu verarbeiten – zumindest dann, wenn sich gerade kein passendes Rezept in Reichweite befindet.
Tipp Nr. 4: Die Vorteile von Peelings auch im Herbst nutzen
Wer an Peelings denkt, denkt häufig an den Sommer. Aber auch im Herbst spielt diese Art von Beauty-Treatment eine besonders wichtige Rolle. Diejenigen, die maximal von den kleinen Körnchen profitieren möchten, sollten darauf achten, lediglich maximal einmal pro Woche (und auf keinen Fall zu grob) zu peelen. Hier soll es lediglich darum gehen, die Haut von alten Hautschüppchen zu befreien – und das auf möglichst schonende Weise. Auch hier bietet der Vorratsschrank sicherlich einiges, was sich mit Hinblick auf diese Anwendungen nutzen lässt. Typische Beispiele sind Zucker und Kaffeepulver. Nach dem Peeling ist es wichtig, die Haut nicht zu stark zu reizen. Stattdessen gibt es verschiedene Feuchtigkeitscremes, die – ausgestattet mit wertvollen Nährstoffen – dabei helfen können, dass sich das entsprechende Areal, vielleicht auch nach einer schweißtreibenden Sporteinheit im Grünen, jetzt ein wenig erholen kann.
Tipp Nr. 5: Pflege und Wellnesseinheiten miteinander kombinieren
Im Herbst leiden zahlreiche Menschen unter Stimmungsschwankungen. Auch die gefürchtete Herbstdepression ist weitaus stärker verbreitet als es den Anschein haben mag. Möglicherweise ist es unter anderem die Tatsache, dass die Tage nun kürzer werden und das Wetter mehr oder weniger an manchen Tagen besonders trist wirkt, dass die Laune bei den Betroffenen sinkt. Manche Menschen schaffen es in Eigenregie, sich aus dieser Art von „Loch“ zu befreien. Der Vollständigkeit halber sei jedoch erwähnt, dass es natürlich nicht möglich ist, mithilfe von Wellness, Self Care und Co. eine klassische Depression zu bekämpfen! Wer bemerkt, dass es sich bei seinen psychischen Beschwerden um weitaus mehr als um ein „normales Stimmungstief“ handelt, sollte nicht zögern und sich stattdessen Hilfe holen. Für alle anderen gilt, dass es – gerade im Herbst – angenehm sein kann, seinem Körper eine individuelle Portion an Wellness zu gönnen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem wohltuenden Vollbad, das nicht nur gut duftet und wärmt, sondern auch pflegend auf die Haut wirkt? Wer Lust darauf hat, seine eigene Wellness Oase noch ein wenig umfangreicher zu gestalten, kann auch Massageöle und ähnliches nutzen, um sich – und gegebenenfalls auch seinem Partner – etwas Gutes zu tun. Diejenigen, denen es schwerfällt, sich ein wenig Zeit für Alltagspausen dieser Art zu nehmen, sollten sich ihre Dates mit sich selbst im Terminkalender eintragen und versuchen, sich an die „wohltuenden Abmachungen“ zu halten. Auf diese Weise fällt es auch in der dunklen Jahreszeit oft leichter, die eigenen Batterien wieder aufzuladen.
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