Lust auf Bierchen oder Cocktail in der Bar? Aber halt, geht ja nicht? Oder doch? Es wäre ja gelacht, wenn sich nicht auch hierfür jemand in der Corona-Krise etwas ausgedacht
„Geschlossen, aber trotzdem offen“ lautet das Motto dieser Tage auch im Museumsbetrieb, der ebenfalls in den digitalen Raum verlagert wurde. Berliner Museen setzten in der Vergangenheit auf digitale Formate, sprich
Berlins Kulturszene schläft auch in Zeiten der Krise nicht. Viele kulturelle Einrichtungen und Künstler haben sich bereits auf Livestreams und Onlinevideos umgestellt. Doch manchmal fehlt der Überblick: Wo finde ich
Leseratten wissen, das Frühjahr gehört zu den saisonalen Höhepunkte für literarische Neuerscheinungen. Doch die Corona-Krise macht bekanntlich auch vor der Buchbranche nicht Halt. Bücherreleases werden zurückgehalten, auf spätere Veröffentlichungstermine verschoben
Häusliche Gewalt war schon vor und ist auch während der Corona-Krise ein Thema von großer Bedeutung. Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote sind als Maßnahmen für das Eindämmen der exponentiellen Ausbreitung des Viruses definitiv
Auch die Literatur ordnet sich neu. Nachdem bekanntlich die Frankfurter Buchmesse der Corona-Krise zum Opfer viel, stand es auch um andere literarische Projekte nicht gut. Zumindest das poesiefestival berlin, vermeldet
RETTE DEINE LIEBLINGSORTE ist das Motto der Non-Profit-Plattform Helfen.Berlin. Ziel ist es während der Corona-Krise Restaurants, Bars, Cafés, Clubs, Läden, Hotels, aber auch Museen, Theater und Kinos zu unterstützen. So soll die
Liebe Leser*innen, wir wollen ehrlich sein: Die Berliner Clubszene und ihre Veranstalter haben sich in der Vergangenheit nicht unbedingt als große Supporter für unser Magazin hervorgetan. Sei es durch Anzeigen,