In unserer Rubrik Shortcuts stellen wir Euch regelmäßig junge Berliner Musiker vor, die den großen Sprung noch vor sich haben. Oder auch nicht. Dass weiß man leider nie so genau. An uns soll es jedenfalls nicht scheitern.
Mit ihrem eingängigen Indierock haben sich die Jungs von SIND seit einigen Jahren ein kleines Renommee in der Berliner Subkultur erspielt. Nun endlich erscheint nach drei Jahren ihre Debüt-EP "Best Of", die am 30. September exzessiv im Musik & Frieden zelebriert werden muss. Vorher haben wir sie nochmal über sich selbst ausgefragt.
Welcher Anekdote entspringt der Künstlername?
Das sind die Initialen unserer Vornamen.
Welche drei musikalischen Legenden könnten eine Referenz zu eurer Musik sein?
Chambers! Chambers! Chambers!
Für wen würdet Ihr gerne mal als Support bei einer Show eröffnen?
Prince, weil wir immer schon mal bei Stars in Concert spielen wollten
https://www.youtube.com/watch?v=1Lmq6RDn5O8
Welcher One-Liner würde als Empfehlungs-Sticker auf eurem Album kleben?
"Dream your dreams"
Eure Berliner Lieblingslocation?
Die KimBar.
Diesen Song hätten wir selber gerne geschrieben:
Tina Turner – What’s Love – weil wir es immer noch nicht wissen
Und für diesen Film hätten wir sehr gerne den Soundtrack geschrieben:
B-Movie – Lust und Sound in Berlin. Da ist die Musik kein zweckgebundenes Medium, sondern sie wird als solches einfach aufgegriffen.
Hier trifft man Euch außerhalb der Musik mal an:
Teile dieser Antwort würden Euch verunsichern.
Euer Ausgehtipp für Wochenendabenden in der Hauptstadt?
Hell, dunkel, hell, dunkel, Montag – keine Lust aber Gästeliste.
Fakten:
Gründung: 2013
Genre: Indierock
Mitglieder: Mäxl Rose, Angelow, Hannes, Arne, Matse
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