San Martin de los Andes, Patagonien, Argentinien: Zwei Schwestern, eine Kindheitsfreundin, eine mehr Talent als die andere, formen eine Band, die sich nicht so wirklich auf einen Musikstil festlegt. Stattdessen mischen die drei Girls von «Fémina» alles zusammen – mal Hip-Hop, unterlegt von lateinamerikanischen Rhythmen, abgewechselt von Beats, die an den Pop der frühen 00er Jahre erinnern, dann wieder Rap mit ein bisschen Folk und dann plötzlich Funk. Ihre dritte LP «Brilliado» ist schon geplant und ihre Tour führt sie auch nach Berlin, wo Sofia (Gesang, Gitarre, Roncoco), Clara aka «Wewi» (Gesang, Percussion) und Clara (Gesang, Gitarre) auf der Bühne die traditionellen Genres Südamerikas mit ihren ganz eigenen Ideen kombinieren. Das Ganze geht in irreschnellem Spanisch so textsicher über eine breite Sparte an Themen*, dass sogar Iggy Pop beeindruckt war. Tickets findet ihr hier.
Foto: © Sebastian Arpesella
*Dies ist eine Information aus zweiter Hand und mit Vorsicht zu behandeln. Ich kann nämlich kein Spanisch.
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