Rezensionen - Page 2

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Plattenkritik: Dexter – Haare nice, Socken fly

[amazon_link asins=’B072J5ZQF6′ template=’ProductAd‘ store=’030magazin0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’ac8c1205-623c-11e7-8775-6132cd86ae57′]Dexy ist jetzt offiziell ein Rapper. Sein neues Album klingt wavy. Die Stimme seines Sohnes eröffnet das Mic-Comeback des begnadeten Produzenten und Kinderarztes aus Stuttgart.
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Plattenkritik: London Grammar – Truth is a Beautiful Thing

Déjà-vu mit London Grammars anmutigem Emo-Pop – leider ohne große Überraschungen. Okay, wir sind ehrlich: Auch im ausgelassenen Sommergeschehen ist einem manchmal nach Taschentüchern und ultimativer Melancholie. Das zweite Album
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Plattenkritik: Phoenix – Ti Amo

Jetzt wird's geschmeidig: Phoenix packen ihren Wunsch nach Liebe und La Dolce Vita in schillernde Soft Pop-/Disco-Outfits – ohne viele Kanten, aber perfekt für süße Eskapismus-Stunden. Fast schon hätte man gedacht,
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Plattenkritik: PIXX – The Age of Anxiety

Londoner Electro-Dream Pop abseits des Klischees. Wer es auf 4ad schafft, steht für Eigenwilligkeit. Einst war das Label die Heimat von Shoegaze- und Dream-Pop-Ikonen – inzwischen finden hier allerlei postmoderne Künstler ihren
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Plattenkritik: Alt-J – Relaxer

Alt-J wollen auf ihrem dritten Studioalbum viel. Am besten funktioniert aber immer noch das Altbewährte. Auf ihrem Drittling geben sich Alt-J betont stiloffen. Jeder Song scheint ein neues Konzept zu
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Plattenkritik: Elder – Reflections of a Floating World

Stoner Rock, der sich vom Black Sabbath-Abziehbild emanzipiert. Auf dem Vorgänge „Lore“ stieß der walzende, tieftönende Stoner Rock des Trios aus Boston merklich in Progressive Rock-Gefilde vor. Dieser Trend setzt sich
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Plattenkritik: SXTN – Leben am Limit

EIn treffsicheres Abkotzen. Die ehemalige Crackhure im Kofferraum und die Tätowiererin aus Neukölln wissen zu provozieren: Das frauenverachtende Wort „Fotze“ haben sie sich angeeignet und damit entmächtigt. Zwischen stumpfen Party-Songs
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Plattenkritik: The Charlatans – Different Days

Bittersüße Pop-Glanzstücke der Madchester-Senioren – dieses Mal mit hochkarätigen Gästen wie Paul Weller und Johnny Marr. Ausgerechnet in der Woche der Terror-Attacke von Manchester legte eine Band ihr Album vor, die
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