Wohnung, Möbel, Einrichtung
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3 Tipps mit denen man sich selbst in der kleinsten Wohnung wohlfühlt

Die Mieten in Berlin steigen erbarmungslos und Wohnraum wird knapp. Häufig muss man sich aus Mangel an alternativen mit einer (eigentlich zu) kleinen Wohnung zufrieden geben. Wir haben 3 Tipps zusammengestellt, mit denen man sich auch in der kleinsten Wohnung wohlfühlen kann.

1. Entrümpeln

Zu viele Möbel und Dinge lassen kleine Wohnungen schnell unordentlich und vollgestellt wirken. Der erste Schritt sollte also immer sein, zu entrümpeln. Dinge, die Sie nicht mehr brauchen können Sie entweder wegschmeißen oder verkaufen. Falls Sie zum Beispiel Möbel gerne behalten möchten, jedoch keinen Platz in der Wohnung haben, können Möbel auch eingelagert werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten um in Berlin Lagerraum zu mieten. Sie können die Möbel selbst einlagern aber auch in der Wohnung abholen lassen.

Möbel, Wohnung, Schreibtisch, Lager
Weniger ist mehr. Wer seine Wohnung auf das Minimale reduziert, hat mehr Freiraum. – Foto: © Pixabay

3. Passende Möbel

Bei begrenztem Platz ist die Wahl der richtigen Möbel wichtig. Jeder Quadratzentimeter sollte passend ausgenutzt werden. Hier kann zum Beispiel auf Multifunktionsmöbel gesetzt werden. Ein Schlafsofa, zum Beispiel, oder Sitzhocker mit Stauraum. Darüber hinaus bieten sich Klappvarianten von Tischen oder Stühle an, die können platzsparend verstaut werden, wenn sie nicht benutzt werden. Um auch die kleinsten Ecken optimal auszunutzen kann es ratsam sein, maßgefertigte Regale anfertigen zu lassen. Eine weitere Option sind Möbel auf Rädern, ein Wohnzimmertisch kann so zum Beispiel schnell an die Seite geschafft werden.

3. Die richtige Deko

Dekoration, Möbel, Einrichtung
Dekoration macht aus jeder Ecke einen Hingucker. – Foto: © Pixabay

Die richtige Deko und Einrichtung kann viel Einfluss darauf haben, wie ein Raum wirkt. Der beste Tipp für kleine Räume ist helle Farben zu verwenden. Dunkle Farben sind schnell drückend und lassen den Raum kleiner wirken. Für kleine Zimmer sollte man daher zu hellen Farben greifen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Accessoires und Deko farblich aufeinander abgestimmt sind. So gehen die Farbtöne fließend ineinander über. Dekoartikel sollten dem Prinzip des Minimalismus entsprechen, stellen Sie nicht alle freien Flächen mit Dekoartikeln zu, das wirkt schnell überladen.

Konzerte

Ten Tonnes
24 Nov 24
Berlin
Cumgirl8 | Monarch
24 Nov 24
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Sam Tompkins | Gretchen
25 Nov 24
Berlin
Bilk | Auster Club
9 Mrz 25
Berlin

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Die Ausstellung Betreten wird die Biennale durch einen schwarzen Tunnel, der die „Was wäre, wenn...“-Frage anzeigt, die darin außerdem laut ausgesprochen wird. Denn nicht nur optisches, sondern auch Geräusche gehören zu den Installationen. Im Weiteren gibt es verschiedene Abschnitte, die unterschiedliche Andeutungen auf die Zukunft der Menschen machen. Überall sind Pflanzen zu finden. Bäume, Gras, Sträucher und andere Pflanzen, befinden sich überall zwischen und unter den Kunstwerken. Lediglich in der Wüste herrscht weniger Vegetation, dafür gibt es dort reichlich Sand. Einer der Abschnitte weist mittig eine erlegte Kuh auf, die aus Ästen besteht. Um sie herum befindet sich Rasen – und darauf eine große Menge Plastikmüll. Woanders hängen schwarze Roboter-Insekten von der Überdachung herab, die mechanische Laute erzeugen. Zwischen ihnen sieht man, ebenfalls hängend, Babys mit Flügeln. Weiter hinten finden die Besucher ein abgestürztes Flugzeug vor, das von Pflanzen bewuchert wird. Als wären Technologien gescheitert und die Natur würde sich zurückholen, was ihr gehört. Auch Live-Performances gehören zur Biennale. SchauspielerInnen führen die Zuschauer durch einen Teil der Ausstellung und deuten dabei die Vergangenheit – und vielleicht auch Zukunft der Menschheit an. Die Menschen nähern sich dabei als Gemeinschaft wieder der Natur an.
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