Die Mieten in Berlin steigen erbarmungslos und Wohnraum wird knapp. Häufig muss man sich aus Mangel an alternativen mit einer (eigentlich zu) kleinen Wohnung zufrieden geben. Wir haben 3 Tipps zusammengestellt, mit denen man sich auch in der kleinsten Wohnung wohlfühlen kann.
1. Entrümpeln
Zu viele Möbel und Dinge lassen kleine Wohnungen schnell unordentlich und vollgestellt wirken. Der erste Schritt sollte also immer sein, zu entrümpeln. Dinge, die Sie nicht mehr brauchen können Sie entweder wegschmeißen oder verkaufen. Falls Sie zum Beispiel Möbel gerne behalten möchten, jedoch keinen Platz in der Wohnung haben, können Möbel auch eingelagert werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten um in Berlin Lagerraum zu mieten. Sie können die Möbel selbst einlagern aber auch in der Wohnung abholen lassen.
3. Passende Möbel
Bei begrenztem Platz ist die Wahl der richtigen Möbel wichtig. Jeder Quadratzentimeter sollte passend ausgenutzt werden. Hier kann zum Beispiel auf Multifunktionsmöbel gesetzt werden. Ein Schlafsofa, zum Beispiel, oder Sitzhocker mit Stauraum. Darüber hinaus bieten sich Klappvarianten von Tischen oder Stühle an, die können platzsparend verstaut werden, wenn sie nicht benutzt werden. Um auch die kleinsten Ecken optimal auszunutzen kann es ratsam sein, maßgefertigte Regale anfertigen zu lassen. Eine weitere Option sind Möbel auf Rädern, ein Wohnzimmertisch kann so zum Beispiel schnell an die Seite geschafft werden.
3. Die richtige Deko
Die richtige Deko und Einrichtung kann viel Einfluss darauf haben, wie ein Raum wirkt. Der beste Tipp für kleine Räume ist helle Farben zu verwenden. Dunkle Farben sind schnell drückend und lassen den Raum kleiner wirken. Für kleine Zimmer sollte man daher zu hellen Farben greifen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Accessoires und Deko farblich aufeinander abgestimmt sind. So gehen die Farbtöne fließend ineinander über. Dekoartikel sollten dem Prinzip des Minimalismus entsprechen, stellen Sie nicht alle freien Flächen mit Dekoartikeln zu, das wirkt schnell überladen.