Die Musik wurde ihm quasi in die Wiege gelegt, Tamino-Amir Moharam Fouad, kurz Tamino, nach dem Prinzen aus der Zauberflöte benannt. Nun ist er mit seiner ersten Headliner-Tour unterwegs. Der belgische Indie-Pop Musiker versinkt in seinen Songs und reißt sein Publikum sowas von mit!
Gestern im Privatclub: nicht viel los, dafür die Stimmung positiv und entspannt. Gegen 21:30 betrat Tamino die Bühne, seine erste Show in Berlin. Er wirkte schüchtern, aber sobald er seinen ersten Song sang, verschmolz er mit seiner Gitarre, war selbstsicher, sein Auftreten professionell. Schnell herrschte eine besinnliche, hypnotisierende Stimmung. Das Publikum wog sich von Anfang bis Ende in seiner Musik und war sanft mitgerissen. Wenige Leute zückten das Handy, man spürte, dass es vielen wichtig war, es live zu genießen. Oft zählt der Moment, wie er ist, ohne das Smartphone zu zücken! Tamino verschaffte uns allen einen schönen Abend in Berlin, vor allem der letzte Song „Habibi“ war melancholisch und leidend, aber trotzdem nicht depressiv. Eher hoffnungsvoll! Er hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient und steht wahrscheinlich kurz vor seinem Durchbruch!
© Philomena Wolflingseder
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