Kurz und knackig: so werden die Vorträge auf der Pecha Kucha Art Night sein. Nämlich nur 6 Minuten und ein paar zerquetschte Sekunden lang. Die verschiedenen Sprecher*innen präsentieren ihre jeweiligen Arbeitsbereiche und zeigen dabei die breitgefächerte Kunstszene Berlins.Die diesjährige Veranstaltung heißt „Technobodies“. Mittlerweile sind die digitalen Medien ja nicht mehr wegzudenken aus unserem Alltag. Aber auch nicht aus Museen. Immer mehr Kuratoren integrieren Tools wie Virtual Reality in ihre Ausstellungen. Kunstwerke sind außerdem nicht mehr auf physische Ausstellungsräume limitiert, sondern finden sich immer wieder in sozialen Netzwerken zum Verkauf und Handel. Pecha Kucha – woher kommt das eigentlich? Die Form gibt vor, dass jeder Vortrag nur 6 Minuten und 40 Sekunden dauern darf. Zwanzig Bilder sind maximal erlaubt. Dieses Format stammt aus Japan und soll den Abend kurzweilig und spannend machen. Der Grüne Salon bietet eine intime Atmosphäre und ermöglicht es den Teilnehmern, kommerzielle Potentiale im digitalen Zeitalter zu erkennen.
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Foto: © Pixabay
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