Egal ob Fernsehshow, Podcast oder eben das Kerngeschäft Musik – Olli Schulz kann in jedem Feld überzeugen. Für sein aktuelles Album hat Olli sich etwas besonderes ausgedacht und auf viele gängigen Promo-Methoden verzichtet. Keine tollen Musikvideos vorab, keine langweiligen Pressetexte. Stattdessen gibt es die utopisch formulierten Zeilen von Julian Burmeister, eines Fans, der das Album folgendermaßen ankündigt: „Mit „Scheiß Leben, gut erzählt“ erreicht Olli Schulz nun die Apotheose seines Lieder- machertums. Nie lagen Götterdämmerung und Erleuchtung so überraschend nah bei- einander, nie verzahnten sich herzzerreißende und sphärisch-fröhliche Kabinett- stückchen so geschmeidig wie auf dieser Langrille. Das Format des Albums, von Schulz selbst mitunter angezweifelt und in dunklen Stunden totgesagt, erlangt nun unter des Meisters Hand eine unerwartete neue Blüte. He did it again!“ Kann man so sagen. Die Songs revolutionieren vielleicht nicht das Musikbusiness, sind aber ehrlich erzählt und kommen ohne die schlimmen Phrasen aus, die deutsche Popmusik so oft begleiten. Dafür kann man sich nur bei Olli bedanken und sollte unbedingt ein Konzert von ihm besuchen.
Foto: Promo
https://www.youtube.com/watch?v=yVVZoSek2eU
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