Asmodee, Just One, Berlin
Foto: Asmodee

Berlin-Bilder auf dem Smartphone retten – so gehts

Ein Urlaub in Berlin ohne Urlaubsfotos? Für die meisten Deutschen undenkbar. Schließlich sollen Schnappschüsse aus der Hauptstadt mit Familie und Freunden geteilt und am besten für die Ewigkeit gespeichert werden. Ärgerlich, wenn Dein Smartphone vorher den Geist aufgibt und die Fotos unwiederbringlich scheinen.

Moment – unwiederbringlich? Nein, denn mit einer professionellen Datenrettung können verloren geglaubte Daten – Fotos, Videos und Co. – zurückgeholt werden.

Wie funktioniert eine professionelle Datenrettung?

Eine professionelle Datenrettung ermöglicht es, gelöschte oder beschädigte Daten von verschiedenen Speichermedien wiederherzustellen. Ein Hoffnungsschimmer, wenn Dein Smartphone im Urlaub den Zugriff auf die geschossenen Bilder verweigert. Sei es, weil die Daten beschädigt sind oder das Gerät nicht mehr anspringt.

Besonders wichtig wird die Datenrettung für Dich, wenn Du Fotos ausschließlich digital schießt. Das tun laut einer Bitkom-Studie aus dem Jahr 2019 acht von zehn Deutschen. Die große Mehrheit möchte die auf den Bildschirm gebannten Urlaubserinnerungen mit den Lieben daheim teilen. 61 Prozent der Bundesbürger verschicken Bilder von Erlebnissen und Sehenswürdigkeiten daher per Snapchat oder WhatsApp.

Besonders Berlin strotzt vor berühmten Attraktionen – vom Brandenburger Tor bis zum rotierenden Restaurant im Fernsehturm. Während eines Städtetrips kommen daher zahlreiche Fotos zusammen. Gehen diese mit einem Schlag verloren, erleidet die Urlaubsfreude einen herben Rückschlag. Um die Daten zu retten, ergibt noch im Urlaub eine kostenlose Beratung bei einem Ansprechpartner für professionelle Datenwiederherstellung Sinn.

Nach dem Beratungsgespräch nehmen die Experten das Speichermedium im Datenlabor unter die Lupe. Dabei wird geprüft, warum Deine Fotos, Nachrichten und andere Daten unzugänglich sind. Ursachenabhängig unterscheiden sich Schritte und Zeitaufwand für die Datenrettung.

Die Kosten hängen meist davon ab:

  • welches Speichermedium genutzt wird und in welchem Zustand es sich befindet
  • mit welcher Art Datensystem gearbeitet wird
  • wie groß die zu rettende Datenmenge ausfällt

Auch Deine vorangegangenen Schritte müssen berücksichtigt werden, um Dir einen Überblick über Aufwand und Kosten einer Datenrettung zu verschaffen.

Berlin-Fotos sicher speichern – Tipps für mehr Datensicherheit

Damit ein Urlaub Erholung bringt, dauert er mindestens acht Tage. In dieser Zeit entstehen bei einem Städtetrip durch Deutschlands Hauptstadt zahlreiche Fotos. Um diese zu sichern, selbst wenn das Aufnahmegerät der plötzliche Hardware-Tod ereilt, helfen Dir die folgenden Tipps:

Das manuelle Backup

Neben dem Smartphone kommt oft auch der Laptop mit auf Reisen. Besonders bei der sogenannten Workation, einer Mischung aus Arbeit und Urlaub, ist er unverzichtbar. Auch für die Datensicherung bietet er sich als nützlicher Begleiter an. Jeden Abend kannst Du die Bilder vom Smartphone auf den Rechner übertragen. Mehr als ein USB-Kabel brauchst Du für das Backup nicht. Vom Computer lassen sich die Fotos übrigens noch einmal auf einen USB-Stick oder eine externe Festplatte ziehen. Ein doppeltes Backup entsteht, das auch bei anderen wichtigen Smartphonedaten zum Einsatz kommt.

Die Cloud

Als zusätzliche Speichermöglichkeit kommt die Cloud infrage. Bei diesem Offsite-Backup werden Deine Berlin-Bilder in einem Online-Speicher gesammelt. Du kannst sie auch dann herunterladen, bearbeiten und teilen, wenn das eigentliche Aufnahmegeräte längst seinen Dienst versagt hat. Allerdings können auch Cloud-Speicher „geentert“ werden. Um sie vor Hackern zu schützen, solltest Du den Zugang daher gut absichern. Sinnvolle Möglichkeiten sind ein komplexes Passwort sowie die Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Tipp: Um Fotos nicht manuell in die Cloud laden zu müssen, schaltest Du die automatische Synchronisierung und Speicherfunktion auf Deinem Smartphone ein.

 

 

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