Wer in Berlin ein Geschäft betreibt, sieht sich in vielen Bereichen einer großen Konkurrenz gegenüber. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein veganes Restaurant, einen Club oder eine Boutique handelt: Ohne Werbung geht nichts.
Heutzutage findet ein entscheidender Teil des Marketings im Internet statt. Aber welche Maßnahmen sind hier eigentlich sinnvoll und bringen wirklich den gewünschten Erfolg?
Im Fokus: Das Suchmaschinenranking nachhaltig verbessern
Eine Großstadt wie Berlin hat viel zu bieten. Das kann für Unternehmer aber auch zunächst einmal einen Nachteil bedeuten, denn die Konkurrenz schläft bekanntermaßen nicht. Es ist also essenziell, ausreichend Werbung zu betreiben, damit überhaupt potenzielle Kunden, Gäste oder Auftraggeber auf das Angebot aufmerksam werden. Im digitalen Zeitalter sollten hier vor allem auch Marketingmaßnahmen im Internet stattfinden. In diesem Zusammenhang spielt vor allem das Suchmaschinenranking eine nicht zu unterschätzende Rolle. Suchen Nutzer online etwa nach einem Nachtclub in Kreuzberg, ist es wichtig, dass der eigene Betrieb möglichst weit oben in den Suchergebnissen auftaucht.
Eine höhere Position im Ranking bedeutet, dass der Club besser und schneller gefunden wird. Zu erreichen ist eine gute Positionierung etwa durch die Verwendung relevanter Keywords. Diese Schlagworte entsprechen den Begriffen, die User besonders häufig in Zusammenhang mit der Suche eingeben. Bei einem Nachtclub können das etwa Schlagworte wie Tanzen, Feiern und Party sein. Aber nicht nur Keywords, sondern auch Backlinks können Geschäftsinhaberin zu einem verbesserten Suchmaschinenranking verhelfen. Als Backlinks bezeichnen Marketingexperten Links zur eigenen Website, die auf anderen Seiten gesetzt werden. Je seriöser diese Seiten ausfallen, umso höher bewerten Suchmaschinen die Links. Mittlerweile ist es gängige Praxis, geeignete Backlinks bei Anbietern wie backlinks-kaufen.org käuflich zu erwerben und so die Position im Suchmaschinenranking effektiv und nachhaltig zu verbessern.
In den sozialen Medien für das eigene Geschäft werben
Selbstverständlich muss auch jedes Geschäft in Berlin in den sozialen Medien vertreten sein. Besonders jüngere Menschen verlassen sich bei der Suche und Informationsbeschaffung vornehmlich auf Plattformen wie Instagram, TikTok, Facebook und Co. Wer hier keinen Account betreibt und regelmäßig Inhalte postet, bleibt naturgemäß auf der Strecke. Marketingexperten raten daher, keinesfalls auf die Reichweite der sozialen Medien zu verzichten. In angemessenen Abständen Content zu posten, der sowohl unterhält als auch informiert, kann zu vielen neuen Followern und somit auch zu neuen Kunden oder Gästen führen. Was genau gepostet wird, sollte zum Geschäft passen, aber auch zur Zielgruppe. Ein mittelständischer Handwerksbetrieb teilt wahrscheinlich andere Inhalte als der bereits erwähnte Kreuzberger Nachtclub. Ebenso sollte auch die Ansprache an die Zielgruppe angepasst werden. Ob die Fans geduzt werden oder doch eine Ansprache mit „Sie“ angebracht ist, hängt vom Geschäftszweig und dem gewünschten oder bestehenden Kundenstamm ab. Es kann an dieser Stelle sinnvoll sein, einen Social Media Manager zu beauftragen, der genau weiß, worauf es beim Posten und Interagieren mit den Followern ankommt. Interaktion darf keinesfalls fehlen: Stellen Nutzer Fragen oder kommentieren neue Posts, sollte unbedingt eine zeitnahe Antwort erfolgen. Je mehr in die sozialen Medien investiert wird, umso höher fällt die Reichweite aus: Wird die eigene Seite mit Freunden geteilt, eröffnen sich mit wenig Aufwand neue potenzielle Kundenkreise.
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