Podcast-Tipp: „Die AIDS-Leugner“: Eine Reise in die gefährliche Welt der Wissenschaftsleugnung
Schon lange vor der Corona-Pandemie gab es sie: Menschen, die wissenschaftliche Fakten ignorieren, alternative Theorien verbreiten und vermeintliche Wundermittel anpreisen. Die Doku-Serie „Die AIDS-Leugner“ beleuchtet nun die erschütternde Parallele zwischen damals und heute – mit Fokus auf die AIDS-Epidemie, die in den 1980er Jahren Deutschland erreichte. Als AIDS in der Bundesrepublik auftaucht, sind Angst und Stigmatisierung allgegenwärtig. Von der Presse wird die Krankheit als „Schwulenpest“ diffamiert, Politiker fordern Zwangstests, und für die Betroffenen scheint es weder medizinische Hilfe noch gesellschaftliche Akzeptanz zu geben. Inmitten dieses Vakuums tauchen Stimmen auf, die Alternativen zur etablierten Medizin versprechen – und so Hoffnung säen,