Vergangene Veranstaltungen

Was brauchen wir zum Glück – Debatte | Futurium

Futurium Alexanderufer 2, Berlin

Was macht dich glücklich und was hält dich vom Glück ab? Wie kannst du andere Menschen glücklich machen? Das ist Thema der Debattenwerkstatt im Futurium. Dabei geht es darum, wie persönliches und gesellschaftliches Glück miteinander verbunden sind. Was sind Glücksmomente? Und was sind die Voraussetzungen für solche Momente. Es sollen aber auch Hindernisse identifiziert werden, die uns vom Glück abhalten. Die Ergebnisse fließen in den anschließenden Debattenabend ein. Anmeldung ist erforderlich, die Teilnahme wird empfohlen ab 14 Jahren. Foto: © Promo

Was ist mit dem Klima? Hans Joachim Schellnhuber | Futurium

Futurium Alexanderufer 2, Berlin

Die Folgen der Industrialisierung droht unsere Zivilisation zu zerstören. Der technische Fortschritt bietet dagegen Chancen, zum Beispiel für die Bewältigung der Klimakrise. Smarte Energiequellen, effiziente Produktion, Ressourcen sparen. Der renommierte Forscher Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Klimafolgenforschungsinstituts, spricht über Perspektiven, die eine Trendwende zu mehr Nachhaltigkeit einläuten können. »Klimawandel 4.0« lautet sein Vortrag. Im Anschluss gibt es ein moderiertes Gespräch mit dem Direktor des Futuriums, Dr. Stefan Brandt.   Foto: © Promo 

Johanna Wokalek und Fabian Russ | Futurium

Futurium Alexanderufer 2, Berlin

100 Jahre vor Facebook, Skype & Co. sagte ein Mann das Internet voraus: Im Jahr 1909 nahm der britische Autor E.M. Forster in seiner Erzählung "The machine stops" das Internetzeitalter vorweg. Sie handelt von einer »Maschine«, ein Kommunikationssystem, wie es mit dem Internet Realität wurde. Das weitgehend unbekannte Werk steht im Mittelpunkt dieses Abends im Futurium. Schauspielerin Johanna Wokalek und der Orchestroniker und Komponist Fabian Russ holen die Erzählung in die Gegenwart. Text, Stimme, Performance und elektronische Musik soll die Gäste mit Forsters Werk konfrontieren. Was ist der Kern menschlichen Lebens, den wir in einer automatisierten Welt bewahren sollten? In einem anschließenden Gespräch mit

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