Das Genre „Surffilm“ ist klein und nichts für Hollywood. Macht nix. Filme übers Surfen finden trotzdem viele Fans. Bei der „Cine Mar – Surf Movie Night“ gibt es die neuesten Oceanstorys: Wer sind die Menschen hinter den Kameralinsen? Wie man einen Surffilm produziert, erfahrt ihr ebenfalls. Damit ihr euer eigenes Werk drehen könnt. Mit spektakulären Wellenritten und aberwitzigen Moves gelingen großartige Aufnahmen. Der in der Szene als „positiv-verrückt“ geltende Australier Ric Friar erklärt, warum und wie man das Surfen ewig im Herzen trägt.Es laufen Werke der drei Gewinner, die als junge Talente der Surffilm-Regie in der deutschen, schweizerischen und österreichischen Szene ihr Werk eingereicht haben.
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