RIN | Columbiahalle

RIN hat es so schnell wie kaum ein anderer an die Spitze des deutschen Rapgeschehens geschafft. Nach einer einzigen EP folgte der Durchbruch, was auch daran lag, dass „Don’t like“ sofort zum Hit wurde. Mit diesen Hits spart auch das Album „Eros“ nicht, egal ob „Bros“, „Blackout“ oder „Monica Belucci“. Natürlich wird dazu live ordentlich abgegangen, was RIN bei etlichen Auftritten bereits bewiesen hat. Kaum etwas bringt seine Crowd so in Stimmung, wie die perfekt abgestimmt Autotune-Stimme in Zusammenspiel mit den knallenden Beats von Minhtendo oder Lex Lugner. Passend dazu hat er vor kurzem eine Mini-Dokumentation veröffentlicht, die ihn bei seinem Tour-Alltag begleitet. Dort ist das wilde Ausrasten der Besucher dann auch zu begutachten, auf jeden Fall eine Sehempfehlung, bevor man sich zum Konzert begibt.

Foto: Screenshot aus dem YouTube-Video „RIN – Access All Areas“ von ‚DIVISION‘

[amazon_link asins=’B0713WZ84R,B071HHMNPH,B078XNBSFW,B01MUC30US,B074KMZ7HH‘ template=’ProductGrid‘ store=’030magazin0a-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’6e8b6b1c-30e3-11e8-8f49-5b0c046ffd0e‘]