Brandenburger Tor, Berlin

  Berlin ist perfekt für einen Kurztrip, auch ein Wochenend-Trip lohnt sich. In Berlin wird die Nacht zum Tag, das ganze Jahr über.

Kreuzberg

Kreuzberg versprüht seit Jahrzehnten einen multikulturellen, alternativen Charme. Auf dem Kiez nahe der Oranienstraße gibt es jede Menge kleine Restaurants, die eine internationale Küche anbieten. Dazu kommen zahlreiche Bars und Kneipen. Der bekannteste Club in dem Viertel ist der Musik-Club SO36, den es bereits seit 1978 gibt. Er befindet sich nahe des Heinrichplatzes. Zunächst waren dort überwiegend New-Wave-Bands und Punk-Bands vertreten. Wer auf der Suche nach Urlaub und Entspannung ist oder sich bezüglich der Arbeitswelt erkundigen möchte, der sollte sich auf vexcash umsehen.

Zwischen Friedrichshain und Kreuzberg

Partys und Konzerte in Berghain sind heiß begehrt und weit über die Stadt hinaus bekannt. Es gibt einen Techno-Club auf der Grenze zwischen Friedrichshain und Kreuzberg, welcher bekannt ist für seine Türsteher. Die lassen noch lange nicht jeden rein. Nur mit dem richtigen Styling wird der Zutritt gewährt. Da sind Wartezeiten von 2 bis 3 Stunden keine Seltenheit. Als Alternative gibt es beispielsweise das Watergate, welches sich ebenfalls auf der Grenze Friedrichshain/Kreuzberg befindet. Eine weitere Adresse ist das Tresor, das seinen Sitz in einem stillgelegten Heizkraftwerk hat. Das Kater-Blau ist die Adresse für Electro- und Housefans und befindet sich nahe des Spreeufers.

Eine Sperrstunde kennt Berlin nicht

Berlin bei Nacht

Foto: Pixabay

Sperrstunde ist für die Stadt ein Fremdwort. Bahnen und Busse fahren die ganze Nacht über. So geht es sicher von einer Location zur nächsten, wie zum Beispiel das Viertel, dass sich um den Hackeschen Markt erstreckt. Dort finden sich Bars, Kneipen, Clubs und Restaurants. Bunt gemischt ist das Publikum. Dort treffen sich die Ur-Berliner sowie Zugereiste und Touristen jeder Altersklasse, eine unvergessliche Stadt.

Gemütlich chillen am Prenzlauer Berg

Wem nicht nach Feiern ist oder Kneipen bevorzugt, sollte eine Kiez-Tour unternehmen, die am Prenzlauer Berg entlang führt. Insbesondere die Gegend um den Kollwitzplatz und der Kastanienallee ist gesäumt von Bars, Restaurants und Kneipen. Dort lohnt sich ein Bummel durch verschiedene Kneipen.

Luxuriöses Ausgehen

Luxuriöses Ausgehen bietet die Gegend in Berlin-Mitte. Zu tun hat es unter anderem mit der Nähe, die die Szene zu den Luxushotels hat. Für den Hunger bieten sich zahlreiche Restaurants an. Langeweile lässt sich vertreiben im Theater am Potsdamer Platz. Dort kommen Freunde des Balletts, Musicals oder Konzerts voll auf ihre Kosten. Den ganzen Abend dort verbringen, ist kein Problem. Die Auswahl an Restaurants im Sony Center ist groß. Ob australische Küche, Superfood, Sushi, Donuts oder das echt bayerische Brauhaus. Die Gegend Friedrichstraße, Friedrichs-Palast sowie der Admiralspalast haben mit den Revuen und Varietes einiges zu bieten. Von dort ist man schnell am Berliner Ensemble. Die ganze Nacht durchgemacht, ist der Weg zum Tempelhofer Feld perfekt, um den Sonnenaufgang zu bewundern. Auf dem ehemaligen Flughafengelände ist ein beliebtes Ausflugsziel geworden. Jede Menge freie Fläche, wie es sie in Berlin sonst selten gibt. Berlin verspricht Party pur. Für jeden ist etwas dabei.