Knallige Farben und viele Details: die surrealen Werke des Künstlers-Pseudonyms „Jumpinkmonkey“ zeigen das. Aber keine Angst, wenn ihr das Bild betrachtet: ihr halluziniert nicht oder steht versehentlich unter dem Einfluss gewisser Drogen. Das ist ganz spezielle Kunst! Wesen übernatürlicher Art, fremde Galaxien oder bunt zusammengewürfelte Gegenstände des Alltags. Doch nicht wie die Bilder der Surrealisten aus dem 19. und 20 Jahrhundert, nein, was ganz anderes. Nur stundenlanges Starren lässt einen die volle „Breite“ – kein Wortspiel – des Bildes erkennen. Immer wieder sieht man neue Details und erkennt neue Muster. Die Physik spielt keine Rolle und die Wahrnehmung auch nicht. Salvador Dalí oder Joan Miró würden ganz schön aus der Wäsche gucken. Schön blöd nämlich.
Bild:© Promo
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